Brennholz Holzbriketts Europaletten geflammt Pellets 4,50€
50 €
Versand möglichBeschreibung
Achtung, wegen der vielen Anfragen, wir
verkaufen in Schüttraummeter = SRM, nur die Meterstücke verkaufen wir in Ster !
Wir liefern Ihr Brennholz sauber gestapelt auf Paletten
Das Holz ist trocken
Wir beliefern den Raum Nordbayern, N, Fü ER BA usw.,
die Lieferpauschale beträgt 25€ + 25€ Dieselzuschlag weitere Entfernungen auf Anfrage
WIR VERKAUFEN DAS OFENFERTIGE HOLZ IN SRM = Schüttraummeter und NICHT in Ster ________________________________________________________________
Hinter jedem Artikel steht die Abkürzung SRM, das bedeutet Schüttraummeter,
Nur die Meterstücke verkaufen wir in Ster !
Bei Fragen einfach anrufen 0176 346 46 987
Bitte beachten :
Die kleinsten Mengen sind entweder 1,4 SRM beim Weichholz oder 1,6 SRM beim Hartholz !!!!
Nur beim Palettenholz ist 1 SRM möglich !!!!!
UNSER TOP ANGEBOT :
Buche 2. Wahl 25cm 1 Palette 150€ = 1,6 SRM
Holzpellets abgepackt zu je 15kg = 4,50 € Bild 19
Buche 2. Wahl 25 oder 33cm 1 Palette 150€ = 1,6 SRM Bild 18
Kaminholz Buche 25 oder 33cm in kleinen Kisten
oder in Netzverpackungen je nach Verfügbarkeit
Palettenpreis 200 € = 1,6 SRM Bild 1 und 17
Kamnholz Buche 25 cm oder 33cm in mittelgroßen Kisten Palettenpreis 337,50 € = 2,7 SRM Bild 3
Weichholz 25 oder 33cm Palettenpreis in kleinen Kisten oder in Netzverpackungen, je nach Verfügbarkeit Palettenpreis 140 € = 1,4 SRM Bild 4, 16 und 17
oder in Jumbo Paletten, hochwertiges Weichholz Erle,Espe,Birke gemischt und gesiebt ( ohne Spreisel ) zu je 4 Srm = 300 € Bild 18
2. Wahl leichter Bläuefilm LEIDER AUSVERKAUFT
Birke 25cm in großen Kisten zu je 3 SRM = 300€ Bild 14 kleine Kiste 200€ 1,6 SRM
Birke 33cm in großen Kisten zu je 3,2 SRM = 350 € Bild 14
Palettenholz ( gesägte Paletten ) Palettenpreis 50€ = 1 SRM Bild 4
SONDERANGEBOT WEICHHOLZ ca. 25cm , es sind einzelne größere oder kleinere Stücke dabei
1 Netzverpackung = 1,6 SRM = 160€ oder zu 1,4 SRM = 140€ Bild 19 und je nach Verfügbarkeit
Holzbriketts abgepackt zu je 96 oder 100 Pack pro Palette
Den Palettenpreis errechnet man indem man den Preis mit der Stückzahl multipliziert und zack schon hat man den Palettenpreis :)
Weichholzbriketts rund oder eckig je nach Verfügbarkeit 3,50€/10kg Bild 6
Hartholzbriketts rund oder eckig je nach Verfügbarkeit 4,50 €/10kg Bild 7
Birkebriketts eckig 5€/10kg Bild 8 ausverkauft
Braunkohlen 6,70€/10kg Bild 9
Pini Kay 4,50€ /10kg Bild 10
Meterstücke Hartholz Rund oder gespalten 120€/Ster waldfrisch Bild 12
Meterstücke Weichholz Rund oder gespalten 80€/Ster waldfrisch Bild 13
Anschürholz abgepackt zu je 10kg = 10€
Europaletten geflammt 15€ Bild 20
Die Trapezbleche sind OHNE Vlies, mit Vlies 3€ Aufpreis pro m² nur auf Bestellung !
Lagerware:
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Profil T 18
Plattenbreite 1,15 m, Deckbreite 1,08 m, 0,5mm, anthrazit 15,50 €/m²
Plattenpreis:
200 cm - 35,65 €
250 cm - 44,56 €
300 cm - 53,48 €
350 cm - 62,39 €
400 cm - 71,30 €
Profil T 35
Plattenbreite: 1,10 m, Deckbreite: 1,035 m, 0,5 mm, anthrazit 16,00 €/m²
Plattenpreis:
200 cm - 35,20 €
250 cm - 44,00 €
300 cm - 52,80 €
350 cm - 61,60 €
400 cm - 70,40 €
Bestellbar ist jede gewünschte Länge (cm genau), auch Lichtplatten,
andere Farben und Stärken (0,65 mm, 0,75 mm), sowie Hochprofile
Preise Bestellware (inkl. MwSt.)
T18 0,50 mm 15,50 €/m² / T35 0,50 mm 16,00 €/m²
T18 0,65 mm 18,50 €/m² / T35 0,65 mm 19,00 €/m²
T18 0,75 mm 20,50 €/m² / T35 0,75 mm 21,50 €/m²
Selbstschneidende farbige Schrauben
Rechtliche Angaben
Rolf Burkhardt
Verkauf von Brennholz
Hundingstrase 15
90402 Nürnberg
USt-ID DE 812 443 281
Mobil Tel. 0176/ 346 46 987
Email fd.burkhardt@t-online.de
Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen mittels einer eindeutigen Erklärung widerrufen. Die Frist beginnt nach Abschluss des Vertrags und nachdem Sie die Vertragsbestimmungen einschließlich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie alle nachstehend unter Abschnitt 2 aufgeführten Informationen auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. Brief, Telefax, E-Mail) erhalten haben.Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wenn die Erklärung auf einem dauerhaften Datenträger erfolgt. Der Widerruf ist zu richten an:
Abschnitt 2
Für den Beginn der Widerrufsfrist erforderliche Informationen
Die Informationen im Sinne des Abschnitts 1 Satz 2 umfassen folgende Angaben:
Allgemeine Informationen:
1. das Bestehen oder Nichtbestehen eines Widerrufsrechts sowie die Bedingungen, Einzelheiten der Ausübung, insbesondere Name und Anschrift desjenigen, gegenüber dem der Widerruf zu erklären ist, und die Rechtsfolgen des Widerrufs einschließlich Informationen über den Betrag, den der Verbraucher im Fall des Widerrufs für die erbrachte Leistung zu zahlen hat, sofern er zur Zahlung von Wertersatz verpflichtet ist (zugrunde liegende Vorschrift: § 357a des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
2. die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, deren Recht der Zahlungsdienstleister der Aufnahme von Beziehungen zum Verbraucher vor Abschluss des Vertrags zugrunde legt;
3. Einzelheiten hinsichtlich der Zahlung und der Erfüllung;
4. gegebenenfalls anfallende Kosten sowie einen Hinweis auf mögliche Steuern oder Kosten, die nicht über den Zahlungsdienstleister abgeführt oder von ihm in Rechnung gestellt werden;
5. den Hinweis, dass sich die Finanzdienstleistung auf Finanzinstrumente bezieht, die wegen ihrer spezifischen Merkmale oder der durchzuführenden Vorgänge mit speziellen Risiken behaftet sind oder deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Zahlungsdienstleister keinen Einfluss hat, und dass in der Vergangenheit erwirtschaftete Erträge kein Indikator für künftige Erträge sind;
6. eine Befristung der Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen, beispielsweise die Gültigkeitsdauer befristeter Angebote, insbesondere hinsichtlich des Preises;
7. alle spezifischen zusätzlichen Kosten, die der Verbraucher für die Benutzung des Fernkommunikationsmittels zu tragen hat, wenn solche zusätzlichen Kosten durch den Zahlungsdienstleister in Rechnung gestellt werden;
8. das Bestehen eines Garantiefonds oder anderer Entschädigungsregelungen, die weder unter die gemäß der Richtlinie 2014/49/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Einlagensicherungssysteme (ABl. L 173 vom 12.6.2014, S. 149; L 212 vom 18.7.2014, S. 47; L 309 vom 30.10.2014, S. 37) geschaffenen Einlagensicherungssysteme noch unter die gemäß der Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22) geschaffenen Anlegerentschädigungssysteme fallen;
Informationen zur Erbringung von Zahlungsdiensten:
9. zum Zahlungsdienstleister
a) den Namen und die ladungsfähige Anschrift seiner Hauptverwaltung sowie alle anderen Anschriften einschließlich E-Mail-Adresse, die für die Kommunikation mit dem Zahlungsdienstleister von Belang sind;
b) den Namen und die ladungsfähige Anschrift seines Agenten oder seiner Zweigniederlassung in dem Mitgliedstaat, in dem der Zahlungsdienst angeboten wird;
c) die für den Zahlungsdienstleister zuständigen Aufsichtsbehörden und das bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geführte Register oder jedes andere relevante öffentliche Register, in das der Zahlungsdienstleister als zugelassen eingetragen ist, sowie seine Registernummer oder eine gleichwertige in diesem Register verwendete Kennung;
10. zur Nutzung des Zahlungsdienstes
a) eine Beschreibung der wesentlichen Merkmale des zu erbringenden Zahlungsdienstes;
b) die vom Verbraucher mitzuteilenden Informationen oder Kundenkennungen, die für die ordnungsgemäße Auslösung oder Ausführung eines Zahlungsauftrags erforderlich sind;
c) die Art und Weise der Zustimmung zur Auslösung eines Zahlungsauftrags oder zur Ausführung eines Zahlungsvorgangs und des Widerrufs eines Zahlungsauftrags (zugrunde liegende Vorschriften: §§ 675j und 675p des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
d) den Zeitpunkt, ab dem ein Zahlungsauftrag als zugegangen gilt (zugrunde liegende Vorschrift: § 675n Absatz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
e) einen vom Zahlungsdienstleister festgelegten Zeitpunkt nahe am Ende eines Geschäftstags, bei dessen Ablauf ein nach diesem Zeitpunkt zugegangener Zahlungsauftrag des Verbrauchers als am darauf folgenden Geschäftstag zugegangen gilt (zugrunde liegende Vorschrift: § 675n Absatz 1 Satz 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
f) die maximale Ausführungsfrist für den zu erbringenden Zahlungsdienst;
g) einen Hinweis auf die Möglichkeit, Betragsobergrenzen für die Nutzung eines Zahlungsinstruments (wie beispielsweise eine Zahlungskarte) zu vereinbaren (zugrunde liegende Vorschrift: § 675k Absatz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
h) einen Hinweis auf das Recht des Verbrauchers, zwei oder mehrere unterschiedliche Zahlungsmarken auf seinem kartengebundenen Zahlungsinstrument zu verlangen, sofern sein Zahlungsdienstleister diesen Dienst anbietet, sowie einen Hinweis auf das Recht des Verbrauchers, rechtzeitig vor der Unterzeichnung des Vertrags vom Zahlungsdienstleister in klarer und objektiver Weise über alle verfügbaren Zahlungsmarken und deren Eigenschaften, einschließlich ihrer Funktionsweise, Kosten und Sicherheit, informiert zu werden (zugrunde liegende Vorschrift: Artikel 8 der Verordnung (EU) 2015/751 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2015 über Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge (ABl. L 123 vom 19.5.2015, S. 1), die durch die Delegierte Verordnung (EU) 2018/72 (ABl. L 13 vom 18.1.2018, S. 1) geändert worden ist);
11. zu Entgelten, Zinsen und Wechselkursen
a) alle Entgelte, die der Verbraucher an den Zahlungsdienstleister zu entrichten hat;
b) eine Aufschlüsselung dieser Entgelte;
c) den dem Zahlungsvorgang zugrunde zu legenden tatsächlichen Wechselkurs oder Referenzwechselkurs;
d) die zugrunde gelegten Zinssätze oder, bei Anwendung von Referenzzinssätzen und -wechselkursen, die Methode für die Berechnung der tatsächlichen Zinsen sowie den maßgeblichen Stichtag und den Index oder die Grundlage für die Bestimmung des Referenzzinssatzes oder -wechselkurses;
12. zur Kommunikation
a) die Kommunikationsmittel, deren Nutzung zwischen den Parteien für die Informationsübermittlung und Anzeigepflichten vereinbart wird, einschließlich der technischen Anforderungen an die Ausstattung und die Software des Verbrauchers;
b) Angaben dazu, wie und wie oft vom Zahlungsdienstleister vor und während des Vertragsverhältnisses, vor der Ausführung von Zahlungsvorgängen sowie bei einzelnen Zahlungsvorgängen zu erteilende Informationen mitzuteilen oder zugänglich zu machen sind;
c) die Sprache oder die Sprachen, in der oder in denen der Vertrag zu schließen ist und in der oder in denen die Kommunikation für die Dauer des Vertragsverhältnisses erfolgen soll;
d) einen Hinweis auf das Recht des Verbrauchers, während der Vertragslaufzeit jederzeit die Übermittlung der Vertragsbedingungen sowie der in dieser Widerrufsbelehrung genannten vorvertraglichen Informationen zur Erbringung von Zahlungsdiensten in Papierform oder auf einem anderen dauerhaften Datenträger zu verlangen;
13. zu den Schutz- und Abhilfemaßnahmen
a) eine Beschreibung, wie der Verbraucher ein Zahlungsinstrument sicher aufbewahrt und wie er seine Pflicht gegenüber dem Zahlungsdienstleister oder einer von diesem benannten Stelle erfüllt, den Verlust, den Diebstahl, die missbräuchliche Verwendung oder die sonstige nicht autorisierte Nutzung eines Zahlungsinstruments unverzüglich anzuzeigen, nachdem er hiervon Kenntnis erlangt hat (zugrunde liegende Vorschrift: § 675l Absatz 1 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
b) eine Beschreibung des sicheren Verfahrens zur Unterrichtung des Verbrauchers durch den Zahlungsdienstleister im Fall vermuteten oder tatsächlichen Betrugs oder bei Sicherheitsrisiken;
c) die Bedingungen, unter denen sich der Zahlungsdienstleister das Recht vorbehält, ein Zahlungsinstrument zu sperren (zugrunde liegende Vorschrift: § 675k Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
d) Informationen zur Haftung des Verbrauchers bei Verlust, Diebstahl, Abhandenkommen oder sonstiger missbräuchlicher Verwendung des Zahlungsinstruments einschließlich Angaben zum Höchstbetrag (zugrunde liegende Vorschrift: § 675v des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
e) Informationen über die Haftung des Zahlungsdienstleisters bei nicht autorisierten Zahlungsvorgängen (zugrunde liegende Vorschrift: § 675u des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
f) Angaben dazu, wie und innerhalb welcher Frist der Verbraucher dem Zahlungsdienstleister nicht autorisierte oder fehlerhaft ausgelöste oder ausgeführte Zahlungsvorgänge anzeigen muss (zugrunde liegende Vorschrift: § 676b des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
g) Informationen über die Haftung des Zahlungsdienstleisters bei nicht erfolgter, fehlerhafter oder verspäteter Auslösung oder Ausführung von Zahlungsvorgängen sowie über dessen Verpflichtung, auf Verlangen Nachforschungen über den nicht oder fehlerhaft ausgeführten Zahlungsvorgang anzustellen (zugrunde liegende Vorschrift: § 675y des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
h) die Bedingungen für den Erstattungsanspruch des Verbrauchers bei einem vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelösten autorisierten Zahlungsvorgang (beispielsweise bei SEPA-Lastschriften) (zugrunde liegende Vorschrift: § 675x des Bürgerlichen Gesetzbuchs);
14. die Vertragsklauseln über das auf den Vertrag anwendbare Recht oder über das zuständige Gericht;
15. einen Hinweis auf die dem Verbraucher offenstehenden Beschwerdeverfahren wegen mutmaßlicher Verstöße des Zahlungsdienstleisters gegen dessen Verpflichtungen (zugrunde liegende Vorschriften: die §§ 60 bis 62 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes) sowie auf Verbrauchern offenstehende außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren (zugrunde liegende Vorschrift: § 14 des Unterlassungsklagengesetzes).